Im Waldstück “Warschent”, befand sich einst der Standort eines Meilers, der zur Herstellung von Holzkohle diente. Die geringe Größe des Meilers deutet darauf hin, dass die Holzkohleherstellung den Dorfbauern lediglich als Nebenerwerb diente und die Kohle nur als Heizmaterial genutzt wurde. In vielen Wäldern Luxemburgs, wie beispielsweise im Grünewald, wurde die Holzkohle in größerem Ausmaß hergestellt und diente zur Befeuerung der Hochöfen der luxemburgischen Eisenindustrie. Nachbau eines Kohlenmeilers